Die Knospen sprießen aus dem Dunkeln
Und überall beginnt’s zu funkeln
Und die Luft wird klar, lässt die Flügel schwingen
Und die Vögel singen
Dass kein Herz sich scheut
Alles in sich freut
Ich seh‘ die Blumen voller Farbenpracht
Alles liebevoll erdacht
Ich kann vertrauen, muss mich nicht sorgen
Hab‘ keine Angst vor Morgen
Wenn auch die Hoffnung schweigt,
Ich kenne den, der bleibt
Auf kalte Zeit da folgt die Wärme
Niemals endet Saat und Ernte
Jeder Same stirbt und bringt neues Leben
Darum will ich streben
Nach dem Lebensquell
Und dem Licht so hell
„Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?“ Matthäus 6,26
„Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.“ Matthäus 6,34