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Hoffnung

Text und Foto von Eunicia am 25. Juli 2025

Auf der Arbeit kreisten meine Gedanken unaufhörlich um die Zukunft.
Pläne, Hoffnungen, Ängste – und die Frage: Wie soll es für mich weitergehen?
Ich verlor mich so sehr in diesen Gedanken,
dass ich alles andere Schöne um mich herum kaum noch wahrnahm:
Das warme Sonnenlicht.
Die freundlichen Blicke unbekannter Menschen.
Die Gemeinschaft mit Freunden.
Erst am Abend, als ich endlich Zeit hatte, allein mit Gott zu sein,
legte ich ihm alles hin:
Meine Fragen. Meine Sorgen. Meine Gefühle.
Und plötzlich fühlte ich mich leichter.
Ich erinnerte mich daran:
Gott ist treu.
Ich vertraue darauf:
Gott schafft Wege, wo vorher keine waren.
Ich weiß: Hoffnung lebt – denn Gott ist nah.