Kriechend kommt sie, leis‘ und still
Von hinten schleicht sie an
Mich beißend blenden, was sie will
Damit nicht seh’n ich kann
Es ist die Sorge, die mich fängt
Die mich arglos überfällt
Meinen Blick ganz auf sich lenkt
Und vom Glauben mich abhält
Doch mich fressen kann sie nicht
Die Zähne sind in Wahrheit stumpf
Sorgen wandeln sich im Licht
Zu glauben ist mein größter Trumpf
Ich werf‘ die Sorge ganz auf ihn
Denn er sorgt für mich
Lasse mich nicht runterziehen
Und die Sorge wich
Schaut die Vögel an. Sie müssen weder säen noch ernten noch Vorräte ansammeln, denn euer himmlischer Vater sorgt für sie. Und ihr seid ihm doch viel wichtiger als sie.
Können all eure Sorgen euer Leben auch nur um einen einzigen Augenblick verlängern? Nein.
Matthäus 6,26-27