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Autor: Jana

Erlebt!?

Erlebt!?

Text und Bild von Jana am 31. März 2023

Ostern steht vor der Tür. Was hat die Botschaft von Ostern eigentlich mit meinem Leben zu tun?
Vor ca. 15 Jahren habe ich mir so sehnlichst gewünscht, etwas zu erleben, dass mein Leben für immer verändert!
Damals liebte ich es Menschen zu beobachten, die von Herzen Lachen konnten und sich wirklich freuten; denn ich konnte es nicht.
Alles sah schwarz aus: Einige Jahre intensive, immer wieder kehrende Krankheitsphasen und viele körperliche Schmerzen.
Tiefe Trauer, Tränen, starker emotionaler Schmerz, große Ängste und depressive Verstimmungen füllten die Dunkelheit in meiner Seele und in meiner Gedankenwelt aus,
begleitet vom starken Wunsch nicht mehr auf dieser Erde existieren zu wollen. Damals habe ich viele Menschen gehasst und hatte
Rachegedanken.
Heute blicke ich auf meine Vergangenheit zurück und sehe ein großes WUNDER im Prozess: Licht und Leben haben sich breit gemacht!
Ich habe die Vaterliebe Gottes und seine verändernde Kraft sehr real erlebt und das hat meine Gedanken, meine Haltung und mein Handeln von innen
nach außen vollkommen verändert! Von Herzen kann ich lachen und mich so richtig über das Leben und die Kleinigkeiten darin freuen!
Ich spüre inneren Frieden, Ruhe und habe hoffnungsvolle Gedanken! Ich habe allen Menschen vergeben; auch denen, die sich nicht entschuldigt haben. Alle körperlichen Schmerzen
und Entzündungen sind weg. Ich fühle mich zum ersten Mal in meinem Leben so frei wie noch nie zuvor! Vielleicht
fühlen sich Schmetterlinge so. Ich danke allen Wegbegleitern, die mich positiv beeinflusst haben, für mich
gebetet haben und mich näher zu Jesus gebracht haben!
Mein Ostern: Jesus starb und ist von den Toten auferstanden! Seine Liebe und Kraft können Leben verändern!

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Ein Vertrauen das Verstehen übersteigt

Ein Vertrauen das Verstehen übersteigt

Text und Bild von Jana am 10. Februar 2023

Immer wieder versuche ich zu verstehen.

Fürs „Erhaschen des großen Ganzen“ auf meinen Zehenspitzen zu stehen,

um dahinter und auch drüber hinauszusehen; suchend nach Antworten auf so viele Fragen

in meinem begrenzten Verstand.

Stolpernd verliere ich den Halt, kann nicht mehr stehen;

geschweige denn alles in allem begreifen und komplett verstehen.

Es fühlt sich an wie fallen und liegen im Nebel.

Nicht immer sofort! Nicht immer dann, wenn ich es erwarte;

nicht immer so, wie ich es gedacht kommt die Antwort.

Du hast gesagt:

Verlasse dich auf mich, sei getrost und sei guten Mutes!

Vertraue mir mit deinem ganzen Herzen und verlasse dich nicht auf deinen eigenen

Verstand, sondern erkenne mich an und beziehe mich ein in alle deine Wege, so

werde ich deine Wege zustande- und vorwärtsbringen. (Aus der Bibel: Sprüche 3 und Psalm 27)

Ich muss nicht, ich kann nicht; ich werde nicht immer alles verstehen.

Du lädst mich ein alles Dir abzugeben.

Einfach kindlich vertrauen,- das will ich!

Sich auf Dich zu verlassen, eröffnet mir neuen Raum. Es schult mich immer wieder meine selbst

erschaffene, begrenzte Sicht und Ausweglosigkeit mit geöffneten Händen loszulassen,

um Dich anzusehen und mit Dir tanzend und lachend ins grenzenlose Weite zu laufen:

Du siehst. Du verstehst. Du hältst meine Hand.

Danke, mein beständiger und ewig-treuer Gott-Vater.

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Ohne Dich

Ohne Dich

Text und Bild von Jana am 24. Dezember 2022

Ohne Dich … gäbe es Weihnachten nicht!

Ich meine nicht die Geschenke, den Lichterglanz und die bunt geschmückten Zweige.

Du Schöpfer-Gott,

Du machst Dich nahbar klein, legst freiwillig Deine Krone ab

Und kommst zu mir, in meine Welt.

Durch Jesus wirst Du Mensch.

Freude, Verbundenheit, Schwachheit und Schmerz kennst Du, denn

Vertraut bist Du mit allem, was mir hier auf Erden begegnet.

Dein Name ist und bleibt IMMANUEL: „GOTT IST MIT UNS.“

Du trägst das Weihnachtslicht in meinen Alltag hinein:

Du hast mich zuerst geliebt;

´Bist ein Gott, der mit mir geht,- jeden Tag.

„Maria wird einen Sohn zur Welt bringen.

Dem sollst du den Namen Jesus geben,

denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.“

„… Und man wird ihm den Namen Immanuel geben.

Immanuel bedeutet: GOTT IST MIT UNS.”

Bibeltextauszüge aus Matthäus 1

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Vertrauen in …

Vertrauen in …

Text und Foto von Jana am 04. November 2022

In Maschinen wie Fahrstuhl und Flugzeug muss ich vertrauen, wenn ich sie nutze. In meinen Zahnarzt auch, weil ich glauben muss, dass er weiß, was er mit meinen Zähnen tut.
Vertrauten Menschen schenke ich mein Vertrauen.
In meinen Schöpfer, der mich am allerbesten kennt, möchte ich am allermeisten vertrauen; in jeder Lebenslage!
Mut macht mir hierbei Abraham; ein Mann, der in der Bibel oft erwähnt wird; der in einer sehr aussichtslosen Lage durch das Vertrauen an Gott Wunderbares erlebt hat. Du kannst seine Erlebnisse gern nachlesen. Von ihm heißt es (in Römer 4 Vers 17):
„Abraham vertraute auf ihn, den Gott, der die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft. Da, wo es nichts zu hoffen gab, gab Abraham die Hoffnung nicht auf, sondern glaubte…“

Du kannst gar nicht lügen
Führst mich nicht hinters Licht
Selbstlos bist Du und liebst Du
Reine, vollkommende Liebe
Mein Schöpfer-Gott, Du hältst nicht nur die brennende Sonne, den einzigartigen Mond und unseren komplexen Planeten
Du hältst auch mich und meine Welt
Unmögliches ist möglich bei Dir!
Du sprichst und es geschieht
Du kreierst so viel Neues und Wunderbares in meinem Leben
In all meinen Fragezeichen bist Du bei mir
Du bringst Wahrheit und Licht
Ich halte mich fest an Dir und nehme gern Deine Hand
Du warst, Du bist und Du bleibst: für immer derselbe

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